Sonntag, 2. März 2008

Fat Black Pussycat

Gestern Abend ging es dann für mich das erste Mal nach New York in einen Club, da Princeton leider so ein Kaff ist, dass es da überhaupt gar nichts gibt, wo man tanzen gehen kann. Naja gut, vielleicht auf dem Campus. Da gibt's ja alles, nur dass wir da nicht hindürfen.
Nach einer Stunde warten auf die verspäteten Pappnasen ging es dann zu Fuß zum "Fat Black Pussycat" (unten im Bild sieht man auch die Mieze).
Innen war's eine sehr schön eingerichtete Bar, in der gute Rockmusik gespielt wurde, dann gab's einen Loungebereich, der für die Snobs reserviert war (sah jedenfalls so aus) und im Untergeschoss war dann ein Club. Der war jetzt eigentlich für europäische Verhältnisse nicht so besonders aufregend, hat sich aber darin unterschieden, dass sie uns am liebsten nicht reinlassen wollten, aber auf das Eintrittsgeld von 9 Leuten und die Anwesenheit von fünf Mädels wohl nicht verzichten wollten. Uns wurde nur eingetrichtert, dass wir den Club nicht durch den Haupteingang verlassen dürfen, damit sich keiner beschweren kann, dass wir doch tatsächlich reingekommen sind.
Um vier sollte der Club geschlossen werden und wir wurden auch pünktlich eine Minute nach 4 rausgeschmissen. Wer will denn auch schon noch Geld verdienen?
Halb sieben war ich dann auch endlich wieder zu Hause und hab immerhin fast 4,5h geschlafen.
Und jetzt geht es gleich nach Philadelphia zum *piiiiep*-Konzert. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich das "piep" auflösen kann.
Vielleicht morgen.

Schreckliche Bilder aus dem Club
New York Club 01.03.08



Und noch ein paar ältere von Lancaster County
Lancaster County 24.02.08

4 Kommentare:

Robert hat gesagt…

solltest du tatsächlich zu bon jovi gehen?? der spielt da heute im wachovia center. aber das ist ja ohrenkrebs vom feinsten, also will ich das einfach mal nicht glauben :-)

Mariechen hat gesagt…

Leute, die google benutzen, find ich eh schon mal doof. :P

Robert hat gesagt…

^^

Anonym hat gesagt…

Auch ich lese regelmäßig und gerne deine Einträge und da du schreibst, wie du sprichst, kann ich mir oft sogar dein Gesicht mit deiner Mimik dazu vorstellen. Das finde ich sehr amüsant, da das sonst kaum jemand hinbekommt. Und ich vermute mal, dass das anderen, die dich kennen, ähnlich geht. Also, bleib so und mach weiter so. So bist du in Gedanken immer bei uns und wir bei dir.