Jaja, das Land der "Super"lative.
Am Sonntag wurde mir durch unseren persönlichen Sportkommentator Rob das Footballspiel doch etwas näher gebracht als ich gedacht hätte und das letzte Viertel des Spiels war sogar für mich ziemlich spannend. Am Ende war es dann nach einer bis dahin ungeschlagenen Serie die erste Niederlage für die als haushoch überlegen eingestuften New England Patriots in dieser Saison und somit wurden die New York Giants die Gewinner des 42. Superbowls.
Und heute ist nun Supertuesday oder mein persoenlicher Lieblingsname "The Tuesday of Destiny". Klingt doch wie der Titel für nen neuen Katastrophenfilm. Kommt der Wahrheit auch recht nah, da wie ihr (gebildeten Europäer) sicherlich wisst, heute in 24 Staaten die Vorwahlen durchgeführt werden. Mir ist heute morgen auf dem Weg zur Arbeit erstmal n aufgeregter Ami mit nem Obama-Plakat fast ins Auto gerannt. Kann den ja nun leider auch dann nicht wählen, wenn der sein Leben dafür auf's Spiel setzt.
Naja, mal sehen, was am Ende beim Kampf "schwarz gegen weiß, Mann gegen Frau" herauskommt. Die Republikaner ignoriere ich jetzt einfach mal ganz. Ist vielleicht auch besser so.
Dienstag, 5. Februar 2008
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5 Kommentare:
wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte und mccain wird wird gewählt... :-/
Würde mich sehr stark wundern, wenn bei den demokratischen Primaries ein Republikaner gewinnen würde ;)
ich spreche ja auch schon im allgemeinen von der präsidentschaftswahl. könnte auch sagen: wenn sich die demokraten streiten, freut sich der republikaner. und mccain hat seinen platz als präsidentschaftskandidaten ja eh schon so gut wie fest...
Schon klar. Das haette ich jetzt auch gesagt. ;)
Mwürde wundern, wenn die sie diesmal einen Präsidenten oder Präsidentin bekommen, die die Mehrheit wirklich gewählt hat.
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